Die DryBun Story
Wir lieben unsere langen Haare.
Aber wir lieben es nicht, sie ständig zu waschen. Und was wir noch weniger lieben: Unsere Haare anschließend zu trocknen. Ihr kennt das. Es dauert gefühlt eine halbe Ewigkeit, bis sich das Shampoo bis in die Spitzen verteilt hat, anschließend folgt noch eine Spülung, um den trockenen Spitzen noch etwas Pflege zu gönnen. Und nach dem Duschen? Müssen die Haare erst einmal trocknen… Ob mit Föhn oder an der Luft, auch das kann je nach Haarlänge und Haardicke locker noch mal eine Stunde dauern. Schnell ist das nicht. Puh. So viel Lebenszeit nur fürs Haarewaschen? Nee. Geht das nicht auch anders?
Das haben sich auch zwei 17 und 19jährige Schwestern gedacht. Je länger ihre Haare wurden, desto aufwendiger wurde auch die Pflege. Der morgendliche Stau im Bad war vorprogrammiert. Denn wenn sich die eine ihre Haare nicht wusch, dann ihre jüngere Schwester – oder ihre Mutter.
Es war nicht nur die Dauer des ganzen Prozedere, die sie nervten, auch das die Haar-Längen und -spitzen durch zu häufiges Waschen immer strapazierter und trockener wurden. Es war ebenfalls die ganze Planung drum herum: Schließlich kann man mit langen Haaren nicht einfach mal „eben schnell“ unter die Dusche springen. Und ihren Freundinnen ging es ähnlich. Eine Freundin nervte es, dass das Aufwendigste am Sport die anschließende Haarpflege ist. Auf eineinhalb Stunden Training folgt täglich eine Stunde Haare waschen. Eine andere fährt jeden Morgen mit dem Fahrrad zur Arbeit, auch im Winter. Wenn sie morgens duscht, wurden ihre Haare nie ganz trocken und sie bekam oft eine Erkältung. Eine andere verzichtete immer ganz darauf morgens zu duschen, bevor sie zur Arbeit ging – obwohl sie lieber morgens als abends duschen würde. Und wenn sie es doch tat, stellte sie sich den Wecker extra eine Stunde früher. Eine weitere Freundin trug Echthaar-Extensions, die sowieso so wenig wie möglich gewaschen werden sollten, da sich durchs Waschen die Lebensdauer schnell verkürzt.
Wenn so viele Menschen dasselbe Problem haben, dachten die Schwestern, dann muss sich doch wohl irgendjemand auf dieser Welt mal Gedanken über eine Lösung gemacht haben. Sie klickten sich im Internet durch diverse Scalp-Wash-Tutorials, „Tütenlösungen“ und die klassische „Kopf-unter-Wasserhahn-im-Waschbecken-Variante“ – aber so richtig gut funktionierten die alle nicht.
Und an einem Samstagmorgen, nachdem sie nacheinander je eine Stunde nur mit Waschen, Pflegen, Trocknen verbracht hatten, sprachen sie entnervt mit ihrem Vater über das Problem, um sich mal etwas Luft zu verschaffen. Papa hörte zu. Er selbst kannte das Problem zwar nicht (er trägt seine Haare praktisch kurz), fühlte sich aber als Tüftler herausgefordert. Er schaute sich in seiner Werkstatt um. Dort fand er eine alte Plastikflasche und einen Luftballon. Und da kam ihm eine Idee.
Er zeigte seinen Töchtern seine Lösung: ein abgetrennter Flaschenboden mit dem Luftballon überzogen, oben an der Öffnung hatte er ein kleines Loch hineingeschnitten. Fertig war eine Haarkapsel, in der die Haar-Längen „verstaut“ werden können, während man die Haaransätze wäscht. Die Schwestern testeten das Konstrukt – und befanden es für gut. Der Prototyp des DryBun war geboren.
Das DryBun
Team
Founder/GF & Vertriebs-Marketing
Knut
„Je unkonventioneller am Anfang, desto profitabler am Ende!“
LinkedIn
Founder Ideengeberin
Alina
„Simply better“, „Zeit ist Geld!“
Founder Ideengeber / Engineering
Jan
„Geht nicht“ akzeptiere ich nur ungern!
Founder Digital-Sales
Jochen
„Always Forward Never back! “
Founder Performance-Marketing
Thomas
„First things first, second things not at all.“
Founder Finanzen & Network
Sven
„Carpe Diem - Done is better than perfect!“
Vielen Dank an unsere Unterstützer, Kritiker und Mitdenker!
Ohne wohlwollende Hilfe, Aufmerksamkeit und die Unterstützung von Profis hätten wir DryBun niemals zum Leben erwecken können. Wir danken vor allem unseren Freunden und Familien, ganz besonders den jüngeren, die uns mit ihren Ideen, Vorschlägen, konstruktiven Kritiken, Skizzen & Zeichnungen, Farb- und Oberflächeninspirationen und beim Testen der verschiedenen Prototypen großzügig unterstützt haben. Diese Erfahrung der immer kostenfreien Hilfe werden wir nie vergessen.
Darüber hinaus danken wir unseren Profi-Partnern, die uns mit ihrem Fachwissen, ihren Spezialexpertisen, ihrem oft auch finanziellem Entgegenkommen so schnell voran kommen lassen haben. Vielen Dank für Spitzenleistungen, Geduld und Gutwilligkeit ohne willfährigen Gehorsam an Dennis, Jan, Dirk, Christian, Jochen, Thomas und Florina!
Das Atelier Christian von der Heide steht für intelligentes, feines, künstlerisches Design. In allen Entwürfen erkennt man die Liebe zum Detail und das profunde Wissen um die handwerklichen Wurzeln, sowohl bei der Typografie, als auch, was die Formgebung und die Gestaltungswelten angeht. Jede Skizze, jedes Layout basiert auf einer holistischen Idee. Am Anfang steht immer eine Analyse der Essenz des Produkts oder der Marke. Das Atelier ist spezialisiert auf Produkte aus dem Luxussegment, wie Düfte, Weine, Kaffee und Tees. Aber auch Gegenstände des täglichen Gebrauchs finden sich im Portfolio.
"Stilgebend für uns sind die Welten von Bauhaus und Art Deco, nicht ohne die Brücke zu zeitgemäßen Ansprüchen an Funktion und Umsetzbarkeit, sowie aktuelle Sehgewohnheiten zu schlagen."